Sagen am Dreizehnten

Wir erzählen jeden 13. des Monats Gespenstisches, Märchen- und Sagenhaftes aus der Schweiz. Frei erfunden von den Sagenstarken.

Sagen sind gemäss Sachwörterbuch der Literatur «zunächst auf mündlicher Überlieferung beruhende, kurze, anspruchslose und geradlinige Erzählungen objektiv unwahrer, oft ins Übersinnlich-Wunderbare greifender Ereignisse, die durch Namen, Daten und Orte als Wahrheitsbericht gemeint sind…».

Bei unseren Phantastereien orientieren wir uns an Orten und aktuellen sowie historischen Begebenheiten. Die Motive entwickeln wir aus dem alltäglichen Leben. Eine Ähnlichkeit der Sagen, ihren Heldinnen und Helden mit tatsächlichen Vorkommnissen und lebenden Personen ist jedoch zufällig.

Wenn wir über Orte, historische Ereignisse und Tiere schreiben, recherchieren wir zuvor sorgfältig. Zu unseren am häufigsten genutzten Quellen gehören:
das Geoportal der Schweizerischen Eidgenossenschaft auf http://www.geo.admin.ch, das historische Lexikon der Schweiz auf http://www.hls-dhs-dss.ch sowie wildtier schweiz auf http://www.wildtier.ch.

Inspiration holen wir uns auch von alten Sagen, z. B. aus dem mehrbändigen «Sagen der Schweiz» von Peter Keckeis (Hg.) oder von heutigen Sagen wie «Die Spinne in der Yucca-Palme» von Rolf Wilhelm Brednich. Besonders erwähnen möchten wir auch das Buch «Schweizer Heldengeschichten. Und was dahinter steckt» von Thomas Maissen, das sich mit der Überlieferung der Schweizer Geschichte beschäftigt, zu der eben auch die Mythen gehören.

Bisher erschienen:

Quellenangaben und Literaturverzeichnis
Verwendete Literatur